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Thomas

Es geht los

Die Rucksäcke sind gepackt und morgen geht es los. Mit der Bahn von Neusiedl am See nach Wien und von dort weiter nach Salzburg. In Salzburg müssen wir umsteigen in Richtung Malnitz und nach einem Wechsel in den Bus geht es weiter nach Heiligenblut am Großglocken.

Birkas Rucksack hat 9,3kg und meiner hat 13,4kg.

Wir sind gespannt.

    Anreise

    Es geht los, gegen Abend werden wir in Heiligenblut sein.

    Wir reisen mit dem Zug und mit dem Bus an.

    Etappe 1

    07.07.

    Die erste Etappe ist geschafft. Google Maps zeigte 8,3 Kilometer an, tatsächlich waren es 14,5 Kilometer.

    Wir sind um 10:10 Uhr durch das Glocknertor gestartet und um 15:00 Uhr in unserm Quartier wieder angekommen. 

    Heute war zeitgleich der Großglockner-Lauf, daher sind uns etliche Läufer entgegengekommen. 

    Es hat die gesamte Zeit leicht geregnet, aber Schuhe, Jacke und Rucksack haben dicht gehalten.

    Etappe 2

    08.07.

    Die Etappe 2 führte uns von Heiligenblut nach Unter Sagritz bei leichter Bewölkung und angenehmen 24 Grad. 

    Es waren rund 13 Kilometer meistens der Möll entlang, mit einer kurzen Rast am Junfernsprung.

    Etappe 3

    09.07.

    Die heutige Etappe ist mit rund 27 Kilometern angegeben, wir haben Etappe 3 und 4 zusammengelegt. Da wir schon sehr müde waren (am dritten Tage sollte man eigentlich ruhen) sind wir ein Stück mit dem Bus gefahren.  Wir haben Rast in einem Dorfgasthof gemacht und wurde von einem sehr urigen und gesprächigen Wirt begrüßt. 

    Etappe 4

    10.07.

    Eine anstrengende Etappe liegt hinter uns. Wir haben ca. 1100 hm bezwungen. Die ersten 8 km kamen wir gut voran, nach einer ausgiebigen Mittagspause im Schatten ging ist dann immer steil bergauf. 

    Wir sind um ca. 16 Uhr sehr erschöpft in einem wunderschönen Quartier angekommen. Nebenan ist ein Gasthof, welcher Abendessen und Frühstück anbietet, was wir dankbar annehmen.

     Information für Lisa und Geri: der Alpe Adria Trail führt auch entlang einer Radstrecke mit der Kennung R8.

    Etappe 5

    11.07.

    Auf nach Mallnitz. Wir starten immer sehr früh um die kühle Zeit am Tag zu nutzen. Wir haben ca. 1000 hm zu bewältigen und die verlangen uns so einiges ab. 

    Morgen ist ein Ruhetag eingeplant, den wir beide dringend notwendig haben.

    Etappe 6

    13.07.

    Nach einem Tag Pause, machen wir uns hochmotierviert auf den Weg. Wir müssen aber nach kurzer Strecke feststellen, dass wir doch noch weitere Erholung brauchen und kürzen die Strecke ab und machen uns direkt auf den Weg ins Quartier.

    Etappe 7

    14.07.

    Heute laufen wir schon viel leichter. Wir sind nach wie vor motiviert und guter Dinge.

    Unsere heutige Etappe folgt der Möll entlang und wir haben auch mal Muse Flora und Fauna zu betrachten. Bei den heißen Temperaturen beneiden wir die Rafter schon sehr.

    Etappe 8

    15.07.

    Wir starteten heute nach einem tollen Frühstück auf der Terrasse und kamen gut voran. Nach kurzer Zeit stiegen die Temperaturen auf 30 Grad und es war nur im Schatten auszuhalten.

    Wir haben festgestellt, dass unsere Unterkünfte bis jetzt überwiegend an steilen Hängen oder Anstiegen liegen. Quasi die letzte Gemeinheit am Ende der Etappe.

     Fun Fakt: bis jetzt kamen alle unsere Gastgeber aus Holland, Vietnam, Ungarn und Russland.

    Einen besonderen Dank verdient der Frisör, der extra für mich an seinem freien Tag aufgesperrt hat.
     

    Etappe 9

    16.07.

    Wir starteten aus Lendorf (da wir am Hühnersberg keine Unterkunft bekommen haben) und gehen daher unterhalb des AAT entlang. Da die Temperaturen nach wie vor um die 30 Grad liegen, fahren wir das letzte Stück bis nach Gmünd mit dem Bus. 

    Morgen ist ein Ruhetag eingeplant.

    Ruhetag Gmünd

    17.07.

    Heute haben wir in der Künstlerstadt Gmünd einen Ruhetag eingelegt und Kunst genossen.

     

    Ein kurzes Resümee:

    Die Strecken sind für uns als gewohnte Freizeitwanderer in der Länge und mit den Anstiegen nicht zu schaffen. Die Zeitangaben auf der offiziellen AAT-Seite, sind nicht aussagekräftig. Hier wird vermutlich die Entfernung durch 4 geteilt. (durchschnittliche km/h) Wir schaffen diese 4 km/h morgens ausgeruht und bei erträglichen Temperaturen, dies nimmt aber rapide ab, sobald es heiss wird und verlangsamt sich weiter bei Steigung und/oder Erschöpfung. Wir streben oft danach den angegebenen Wegen zu folgen, aber mit Gepäck und Hitze treibt es uns regelmäßig an die Belastungsgrenze. Um nicht ständig lange Erholungsphasen einlegen zu müssen, haben wir unsere Etappenziele neu kalibriert. Wir folgen natürlich weiter dem AAT, werden aber von Unterkunft zu Unterkunft auch Alternativrouten gehen.

    Weiter haben wir einiges an unnötigen Dingen per Post nach Hause geschickt. 

    je 1x lange Unterwäsche, je 1x langes Shirt, eine kurze Hose (Fehlinvesition), 4x Socken

    Nicht das man jetzt denkt die Rucksäcke werden leichter, da wir viel Wasser und Verpflegung brauchen, gleichen diese Dinge das Gewicht wieder aus.

     

    Etappe 10

    18.07.

    Die heutige Etappe führt eigentlich rechts der Bundesstraße bis nach Seeboden und ist zeitweise wegen Baum- und Felssturz gesperrt oder umgeleitet. Da uns das nicht gefallen hat und wir vorgestern mit dem Bus gefahren sind, haben wir heute die Drachenmeile in Angriff genommen.

    Der Anstieg war moderat aber stetig über knapp 7 km, das Highlight war die Hängebrücke, die als die längste in Österreich beschrieben stand (ich wage es zu bezweifeln). Danach ging es wieder bergab durch schöne Wälder mit herrlichem Schatten.

    Etappe 11

    19.07.

    Wir sind am Millstätter See und wollten den See entlang bis nach Döbriach wandern. Nachdem wir aber die vielen Badegäste sahen, haben wir uns entschlossen es ihnen gleich zu tun und verbrachten einen chilligen Tag im Seebad Millstatt. Der See hatte herrliche 26 Grad und die Sonne brannte mit 31 Grad vom Himmel. Entspannt sind wir anschließend mit der Fähre bis nach Döbriach gefahren und hatten dann doch bis zum Abend knapp 10 km zurückgelegt.

    Thomas Wanderschuhe haben den Anforderungen nicht mehr stand gehalten und quälten ihn auf den letzten Kilometern. Somit mussten wir uns um ordentlichen Ersatz kümmern. In dieser Gegend gibt es in jedem größeren Ort ein Sportgeschäft. Wir hatte unverschämtes Glück, dass das gleich neben dem Hotel zu finden war.

    Etappe 12

    20.07.

    In der Nacht zogen kräftige Gewitter über die Berge und haben Gmünd und Umgebung heftig erwischt. Durch die starke Abkühlung war unsere Strecke nach Bad Kleinkirchheim gut zu bewältigen. 

    Etappe 13

    21.07.

     

    Heute sind wir von Bad Kleinkirchheim über den Wöllaner Nock (2194 Meter) nach Afritz am See gewandert. Die Aussicht war grandios und man wird sich mal wieder bewusst, wie klein und unbedeutend man für die Natur eigentlich ist. Wir sind entlang eines Grats gegangen, von einer Weide auf die nächste geklettert, vorbei an Kühen (die sind Birka so gar nicht geheuer, waren aber zum Glück auf der anderen Zaunseite), durch sehr wilde Waldstücke gestiefelt, zum Teil über umgestürzte Bäume geklettert und dann zum Schluss über eine sehr lange Forststraße gegangen.

     Die letzten 1,5 km wären eine Tourtour geworden. Zum Glück kam Gerti aus Afritz vorbei und hat sich unserer erbarmt. Sie meinte bevor sie 1-Hilfe leisten muss, fährt sie uns lieber ins Quartier, das kann sie besser, denn der letzte Auffrischungskurs ist schon sehr lange her. 

    Ein herzlichen Dank an Gerti!

     

    Etappe 14

    22.07.

    Wir haben schlecht geschlafen, vermutlich weil wir so erschöpft waren oder wegen den tobenen Unwetter die Bad Kleinkirchheim und Umgebung heimgesucht haben.

    Trotzdem machen wir uns nach dem Frühstück auf, stellen aber nach ca. 2 km. fest, dass wir heute keine Strecke zusammen bekommen. Uns steckt die Wanderung von gestern noch zu sehr in den Knochen, daher nehmen wir den Bus.

    Etappe 15

    23.07.

    Thomas hat sich den Rücken verrissen und wir werden es heute ganz gemächlich angehen lassen. 

    Wir fuhren erst mit dem Schiff von Annenheim nach Steindorf, stiegen in den Zug nach Feldkirchen und mussten dann mit dem Taxi bis nach Pollenitz fahren, da die Unterkunft mal wieder am obersten Zipfel des Ortes lag. Wir haben uns unverzüglich ins Quartier begeben, da bereits das nächste Unwetter im Anflug war. 

     

    Wir hatte bis jetzt immer gute bis sehr gute Quartiere und es ließ sich kaum etwas bemängeln, aber der Gasthof Wadl war unterirdisch. Wir sind froh, wenn wir morgen wieder abreisen können. Es schlägt tatsächlich etwas aufs Gemüt.

     

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    Etappe 16

    24.07.

     Das Unwetter hat sich verzogen und somit konnten wir frühzeitig den Abstieg nach Feldkirchen wagen. Der Weg war erstaunlicher Weise sehr schön.

     

    In Velden angekommen, freuten wir uns auf unser Quartier und erholen uns, denn morgen ist ein Ruhetag eingeplant.

    Ruhetag Velden

    25.07.

    Heute haben wir einen sehr schönen Tag in Velden verbracht. Thomas war im Barbershop und hat sich das wallende Haar stutzen lassen, danach haben wir die Reichen und Schönen bestaunt.

     

    Kurzes Resümee

    In den letzten Tagen haben wir gemerkt, dass uns lange Wanderstrecken > 13 km zu sehr erschöpfen. Wir brauchen mehr als eine Nacht bis wir dann wieder kräftig genug für die nächste Tour sind. Obwohl unsere Ausdauer wunderbar trainiert und auch spürbar aufgebaut wird, machen uns unsere Muskeln und Sehnen unmissverständlich klar, dass es zu viel ist und wir müssen zurückstecken. Da wir uns gern auch die Umgebung ansehen möchten und nicht jedesmal im Quartier komatös ins Bett fallen wollen, werden wir unsere Wanderstrecken danach ausrichten.

     

    Etappe 17

    26.07.

    Heute ging es von Velden am Wörthersee über den Orainsattel nach Lendenitzen am Faaker See. Der Weg verlief überwiegend durch den Wald und war somit gut zu bewältigen. Die letzten 2 km hat uns eine Dame mit dem Auto mitgenommen. Vermutlich sahen wir zu mitleidserregend aus, weil wir mal wieder über eine Anhöhe mussten.

     

     

    Etappe 18

    27.07.

    Heute haben wir Österreich über den Wurzenpass verlassen und sind in Kranjska Gora angekommen.

     Da wir uns das Bunkermuseum am Wurzenpass ansehen wollten, es aber dort keine Wanderroute gibt, wurden wir gefahren damit wir nicht zusammen mit den Autos und Fahrrädern auf der Straße laufen müssten

     

    Birka ist mit einem SPZ (Schützenpanzer) mitgefahren und fand die Bunker wegen der Feuchtigkeit und Enge nicht sehr einladend.

    Etappe 19

    28.07.

    Die heutige Etappe ist mit 22,6 km und 8 Std. Wegzeit sowie 1000 hm angegeben. Weiter ist ein Unwetter für den frühen Nachmittag vorhergesagt, somit fällt die Entscheidung leicht und wir fahren mit dem Bus. Denn nicht mal ein Teil der Strecke ist mit Gewitter im Nacken gut zu bewältigen. 

    In Trenta angekommen haben wir gerade noch die letzte Gemeinheit (1,5km mit einer 14%igen Steigung) geschafft bevor das Gewitter über uns hereinbrach.

    Etappe 20

    29.07.

    Um 7:50 Uhr sind wir bei strahlend blauen Himmel aufgebrochen. Das Gewitter hat sich verzogen und somit kommen wir gut voran. Wir gehen nun durch das Soca-Tal und es ist eine wunderschöne Strecke. Sie geht abschnittsweise durch den Wald und dadurch sind die 31 Grad gut auszuhalten. Der Weg ist wie aus dem Bilderbuch und es macht Spaß diesen zu wandern. In Österreich haben wir kaum Wanderer gesehen die den AAT gehen, hier in Soca begegnen wir oftmals sehr viele.

    Das azurblaue Wasser läd zum Baden ein, bei 10 Grad Wassertemperatur ist man aber ratzfatz wieder draußen.

     

    Nach ca. 14 km haben wir den Bus nach Bovec genommen.

     

    Etappe 21

    30.07.

    Die Etappe von Bovec nach Dreznica ist wegen Felssturz und Murenabgänge gesperrt, somit geht es für uns und einige Mitwanderer mit dem Bus nach Kobarid.

    Am späten Nachmittag sind wir noch zum Wasserfall gewandert ca. 9 km und haben uns die Schützengräben der Izonzo-Schlacht vom 1. Weltkrieg angesehen.

    Etappe 22

    31.08.

    Birka hat sich bei der letzten Wanderung den Fuß verletzt und daher fahren wir mit dem Bus nach Tolmin. Es kommt nicht so sehr ungelegen, da es unerträglich heiß ist.

    In Tolmin angekommen, treffen wir zufällig in unserem Hotel den Mitbegründer des Alpe-Adria-Trails. Er ist hoch erfreut Wanderer des AAT zu treffen und kommt aus dem Schwärmen nicht mehr raus. Am Ende seiner Erzählungen fragt er uns sehr ungläubig warum wir ausgerechnet in den heißesten Monaten im Jahr diese Strecke gehen.

    Ja, das fragen wir uns auch immer mal wieder. :-)

    Etappe 23

    01.08.

    Da Birkas Fuß immer noch Schohnung bedarf, sind wir bereits nach Cividale weitergereist. Hier ist eine Ruhephase eingeplant und diese werden wir einfach verlängern.

    Die Stadt ist klein und wunderschön und spiegelt den italienischen Flair so richtig wieder.

     

    Ruhetag Cividale del Friuli

    02.08.-03.08.

    Wir lassen es uns hier richtig gut gehen. Unser Quartier ist in einer alten röm. Kaserne, dementsprechend urig sieht es hier aus. Die Gastgeberin war so freundlich und hat uns zwei Fahrräder zur Verfügung gestellt, somit sind wir zwar Fußlahm aber dennoch mobil.

    Etappe 24

    04.08.

    Die Ruhetage haben gut getan und es geht weiter nach Dobrov. 

    Bei unserer Abreise aus Cividale, bekamen wir noch eine Führung durch die kleine private römische Kirche welche zur Kaserne gehört. Unsere Vermieterin renoviert diese aufwendig.

    Auf dem Weg über die slowenische Grenze hängen schon wieder bedrohliche Gewitterwolken über uns und wir müssen ordentlich Tempo machen um noch rechtzeitig im Quartier anzukommen. 

    Dafür belohnt dann der Blick von der Terrasse.

     

     

    Etappe 25

    05.08.

    Gestartet sind wir heute mit Blick auf wunderschöne Weingärten und Olivenhaine, je dichter wir unserem Ziel kamen um so mehr liefen wir über Feldwege ins italienischen Hinterland. 

    Wir haben uns von Pause zu Pause gehangelt.

     

    Etappe 26

    06.08.

    Heute sind wir überwiegend durch Dörfer gegangen und immer wieder kommt man an Zeugnissen der Kriegsgeschichte vorbei.

    Am Ende des Tages haben wir unserer Etappenziel Duino erreicht. Wir sehen das erst Mal auf unserer Reise das Meer und belohnen uns mit hervorragendem Eis.
     

    Etappe 27

    07.08.

    Lt. AAT soll es weiter nach Prosecco gehen, da es aber in diesem Ort keine Übernachtungsmöglichkeit gibt, gehen wir nach Empfehlung anderer Wanderer den Rilke-Weg entlang nach Opicina. 

    Der Tipp war Gold wert, denn dieser führt entlang der Klippen mit wundervollem Ausblick.

    Etappe 28

    08.08.

    Auf dem Weg von Opicina nach Lokev kommt man unweigerlich an Lipica vorbei. Natürlich wollten wir die Lipizzaner besuchen gehen. Leider war das Vorhaben sehr enttäuschend. 

    Auf diesem Gestüt leben ca. 300 Tiere und wir haben genau 2 Pferde gesehen welche die Kutsche gezogen haben. Auf der 300 ha großen Koppel war kein einziges Pferd zu sehen. Vermutlich haben sie sich alle hinter dem Stall versteckt und kämen nur nach Zahlung des Eintrittes hervor.  

     

     


     

    Etappe 29

    09.08.

    Die heutige Etappe führte anfangs über sanfte Hügel und steigerte sich dann in die letzte Gemeinheit. Bei einer Steigung von ca. 20% führt der Pfad quer duch den Wald. 

    Immer wieder müssen wir prüfen ob wir überhaupt noch richtig sind, der Weg ist unübersichtlich und wir begegnen keinem. Nachdem wir vermuten das wir uns verlaufen haben, entdecken wir völlig unvermittel das AAT-Schild an einem Baum. Keine 200m weiter erscheint irgendwo im Nirgendwo ein Kiosk mit gekühlten Getränken und Espresso. So ein Glück muss man mal haben.

    Etappe 30

    10.08.

    Ziel erreicht!

    Wir haben das Endziel Muggia mit einem Hochgefühl erreicht. Wir waren 35 Tage unterwegs und haben den Alpe-Adrial-Trail zu Fuß und manchmal per Bus bestritten. 

    Fazit für Freizeitwanderer

    Die Tour ist absolut empfehlenswert aber unbedingt zu einer kühlen Jahreszeit durchführen.

    Bei den heißen Temperaturen und mit Gepäck schafft man sonst keine Kilometer und es wird teilweise unerträglich.

    Pausen nach 3-4 Tagen einplanen.

    Etappen die mehr als 20km haben, teilen. Die Erholungsphasen dauern sonst zu lange oder man hat keine Zeit oder Muse mehr um sich im Zielort noch etwas anzusehen.